Die Dorn-Wirbelsäulentherapie
Die Dorn-Therapie ist eine manuelle Methode zum Einrichten von Gelenken und Wirbeln.
Es handelt sich um eine Therapie, bei der mit den Händen die Wirbel und die Gelenke ertastet und danach -falls erforderlich- die Korrektur von verschobenen Wirbeln und subluxierten (“herausgerutschten“) Gelenken mit sanftem Druck und in der Dynamik erfolgt.
Wann ist die Dorn-Methode sinnvoll?
Die Dorn-Wirbelsäulentherapie wird insbesondere bei Rückenschmerzen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und des gesamten Bewegungsapparates eingesetzt. Aber auch bei Kopfschmerzen/ Migräne, Verdauungsbeschwerden und in der allgemeinen Schmerztherapie können die vorhandenen Blockaden durch die Dorn-Behandlung aufgelöst werden.
Aber auch als Vorbeugung beim gesunden Menschen und ist die Dorn-Behandlung sinnvoll, da spätere Rückenschmerzen und Gelenkbeschwerden, die sich einstellen können, wenn eine Fehlstellung über Jahre besteht, so vermieden werden können.
Speziell bei Kindern und Jugendlichen kommt es während der Wachstumsphasen immer wieder zu Fehlstellungen des Kreuzbeins und zu Wirbelverschiebungen, denen mit der Dorn-Methode entgegengewirkt werden kann. Hier wäre eine regelmäßige vorbeugende Untersuchung und gegebenenfalls Korrektur ein- bis zweimal im Jahr ideal.
Die Breuß-Massage
Die Breuß-Massage ist eine sehr sanfte Behandlung der Wirbelsäule. Dabei wird der Rücken mit Johanniskrautöl massiert, welches tief in die Muskulatur einzieht und entzündungshemmend, nervenberuhigend und auflockernd wirkt.
Durch die Behandlung wird eine behutsame Streckung und Dehnung der Wirbelsäule erreicht und oftmals auch kleine Verschiebungen der Wirbelkörper wieder korrigiert.
Die Breuß-Methode ist vor allem bei der Behandlung zahlreicher Wirbelsäulenprobleme, wie z.B. Bandscheibenvorfällen und schweren degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule eine schonende und schmerzlindernde Therapie.
Aber sie ist auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme, eine entspannende und wohltuende Massage.